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LA ROUX - TROUBLE IN PARADISE (ALBUM)
Label:Universal Music
Entry:01/08/2014 (Position 27)
Last week in charts:01/08/2014 (Position 27)
Peak:27 (1 weeks)
Weeks:1
Year:2014
World wide:
ch  Peak: 17 / weeks: 1
de  Peak: 33 / weeks: 1
at  Peak: 50 / weeks: 1
fr  Peak: 53 / weeks: 2
nl  Peak: 48 / weeks: 1
be  Peak: 19 / weeks: 8 (Vl)
  Peak: 33 / weeks: 5 (Wa)
no  Peak: 38 / weeks: 1
dk  Peak: 27 / weeks: 1
es  Peak: 70 / weeks: 1
au  Peak: 28 / weeks: 1

CD
Polydor 3786398


TRACKS
2014-07-18
CD Polydor 3786398 (UMG) / EAN 0602537863983
2014-07-18
LP Polydor 3786399 (UMG) / EAN 0602537863990
1. Uptight Downtown
4:22
2. Kiss And Not Tell
3:53
3. Cruel Sexuality
4:15
4. Paradise Is You
5:11
5. Sexotheque
4:18
6. Tropical Chancer
3:31
7. Silent Partner
7:01
8. Let Me Down Gently
5:30
9. The Feeling
4:06
   

01/08/2014: N 27.
MUSIC DIRECTORY
La RouxLa Roux: Discography / Become a fan
Official Site
LA ROUX IN DANISH CHARTS
Singles

TitleEntryPeakweeks
Bulletproof2009-08-14258
 
Albums

TitleEntryPeakweeks
Trouble In Paradise2014-08-01271
SONGS BY LA ROUX
21st Century
Armour Love
As If By Magic
Automatic Driver
Bulletproof
Bulletproof (La Roux, Gamper & Dadoni)
Bulletproof (Live)
Colourless Colour
Cover My Eyes
Cruel Sexuality
Do You Feel
Everything I Live For
Fascination
Finally My Saviour
Growing Pains
Gullible Fool
He Rides
Hot Mess (Chromeo feat. Elly Jackson)
IFTK (Tion Wayne / La Roux)
I'm Not Your Toy
In For The Kill
In For the Kill (Skream's Let's Get Ravey Mix)
International Woman Of Leisure
Kiss And Not Tell
Let Me Down Gently
Mister Natural (Whyte Horses feat. La Roux)
Otherside
Paradise Is You
Quicksand
Reflections Are Protection
Replacements (Chromeo feat. La Roux)
Sexotheque
Silent Partner
The Best Of It (Whyte Horses feat. La Roux)
The Feeling
Tigerlily
Tropical Chancer
Under My Thumb
Uptight Downtown
ALBUMS BY LA ROUX
La Roux
Sidetracked
Supervision
Trouble In Paradise
 
REVIEWS
Average points: 4 (Reviews: 5)
******
Bevor man sich das neue, erst zweite Album von La Roux zu Gemüte führt, könnte man sich vielleicht folgende Fragen stellen: Warum um Himmels Willen hat es fünf Jahre gedauert, bis nach der Veröffentlichung von „La Roux“, aus meiner Sicht eines der allerbesten Alben dieses Jahrhunderts, endlich der schwierige Zweitling veröffentlicht wurde? Warum sind dann erst recht nur neun Songs auf dem Album zu finden? Und wie lässt sich diese Wartezeit überhaupt rechtfertigen?<br><br>Zuerst wurde der Frontfrau Elly Jackson das Rampenlicht und der Rummel um ihre Person zu viel. Schlimmer noch waren aber die stimmlichen Probleme, an denen sie danach litt. Laut eigener Aussage konnte sie eine Zeit lang überhaupt nicht singen, ihr hohes Falsett beherrschte sie nicht mehr. Irgendwann aber erholte sich Elly und die Arbeiten am neuen Album begannen. Es kam jedoch zu Unstimmigkeiten zwischen ihr und ihrem Studiopartner Ben Langmaid. So gefiel Ben Ellys Gitarrenspiel bei dem Stück „Kiss And Not Tell“ nicht, von dem sie selbst aber begeistert war. Die Wege trennten sich; im Nachhinein stellte sich heraus, dass Elly darunter gelitten hatte, dass die Musik-Journalisten oft behauptet hatten, Ben sei der kreative Kopf des Duos und Elly „nur“ die Sängerin und das Aushängeschild. In Wahrheit hat sie großen Anteil an der Entstehung ihrer Musik und ist von ihrem Partner unabhängig.<br><br>Die geringe Anzahl an Songs auf dem neuen Album ist wohl dadurch zu erklären, dass Elly Jackson eine Perfektionistin ist. So lange nicht jedes Detail an den Songs stimmt und sie nicht das Gefühl hat, hier einen Hit produziert zu haben, dann ist sie nicht zufrieden. Filler gibt es bei ihr nicht. „Wenn ich bei einem Albumsong das Gefühl habe, den kann ich nicht als Single auskoppeln, dann frage ich mich, warum er dann überhaupt auf dem Album ist.“ Und sie hat Recht: Jeder der neun Tracks könnte ein Nummer-1-Hit sein, wenn die Charts nicht momentan so resistent gegen wirklich gute Popnummern wären.<br><br>Und genau damit lässt die sich das jahrelange, hoffnungsvolle und zugleich bange Warten auf das Comeback-Album rechtfertigen: Es enthält, wie schon das unglaublich geniale und zeitlose Debüt, Popmusik in Perfektion.<br><br>Doch wie klingt „Trouble In Paradise“? Nun ja, zwar merkt man beim ersten Ton, um welche Künstlerin es sich handelt, und Elly klingt immer noch, als wäre sie aus den 80ern in die Gegenwart gebeamt worden, aber der kompromisslose, infektiöse Synthpop, der nicht nur mich damals auf Anhieb in Verzückung und Euphorie versetzte, ist einem etwas wärmeren Sound gewichen, dem man mehr von Ellys Seele anhört. Dieser Eindruck entsteht unter anderem durch den Einsatz von echten Instrumenten, der bei „La Roux“ ja überhaupt nicht gegeben war. Selbstverständlich sind die Synthie-Elemente nicht gänzlich verloren gegangen, ganz im Gegenteil, sie spielen immer noch in allen Songs eine Rolle. Doch lediglich im Banger „Silent Partner“ treten sie derart dominant hervor wie beim Debüt.<br><br>Ebenso nicht verloren gegangen ist Ellys Gespür für eingängige Melodien, die sich sofort im Ohr festsetzen und doch nicht gleich wieder verleiden. Schon nach dem ersten Hördurchgang konnte ich sämtliche Refrains des Albums aus dem Gedächtnis abrufen. Zudem ist das Album diesmal abwechslungsreicher geworden als das Debüt. „Let Me Down Gently“ und „Paradise Is You“ sind die bezaubernden Balladen des Albums, doch die Uptempo-Nummern überwiegen. „Uptight Downtown“ überzeugt als erste Single und als Opener auf ganzer Linie, schon die ersten Takte reißen hier mit. „Kiss And Not Tell“ ist ein süßer Ohrwurm mit einem wunderbaren Refrain. „Cruel Sexuality“ klingt wieder völlig anders, zugleich entspannt und verzweifelt. Mit „Sexotheque“ kommt eine unfassbar gute Popnummer, wie man sie heutzutage leider viel zu selten hört. Ich würde gerne sehen, wie der Song auf die 1 geht. „Tropical Chancer“ wird seinem Namen mehr als gerecht, gehört zu den erfrischendsten Tracks auf dem Album und ist mein persönlicher Sommerhit. Man muss sich den Sommerhit schließlich nicht diktieren lassen, wie es so viele tun. Bei „The Feeling“ setzt Elly wieder ihren bekannten Falsett-Gesang ein, der auf dem Zweitling aufgrund der stimmlichen Probleme rarer geworden ist. Aber Ellys normale Stimme ist ja auch höchst angenehm.<br><br>Lange Rede, kurzer Sinn: Ich vergöttere La Roux und dieses Album!<br><br>Meine persönliche „Trouble In Paradise“-Hitparade:<br><br>1. Sexotheque: *** ***<br>2. Uptight Downtown: *** ***<br>3. Tropical Chancer: *** ***<br>4. Silent Partner: *** ***<br>5. Kiss And Not Tell: *** ***<br>6. Cruel Sexuality: *** ***<br>7. Let Me Down Gently: *** ***<br>8. Paradise Is You: *** ***<br>9. The Feeling: *** **<br><br>Durchschnitt: 5,89
***
Nicht schlecht, aber auch nichts besonderes! Wenn man dieses Album mit dem Debüt vergleicht, dann sind Welten dazwischen. Schade!
****
Eigentlich durchweg sehr gut bis auf die zwei Balladen und der sperrige Song "The Feeling" am Ende.
***
A massive disappointment following her 1st self-titled album "La Roux". I couldn't get into this album mainly due the songs being too plain, slow and sub-par. Highlight was "The Feeling" but that couldn't make up for an average at best album.
****
Nach der genialen Debütscheibe,verschwand La Roux genau so schnell wieder wie sie urplötzlich auftauchten.Ganze 5! Jahre dauerte es bis der Nachfolger in die Läden kam,mit dem wohl keiner mehr rechnete.Das Nachfolgealbum wurde im Gegensatz zum Debüt ein kommerzieller Flop(leider).Doch kein Wunder,sich als damaliger Newcomer 5 Jahre Zeit zu lassen...egal.<br>TIP war für mich sicherlich keine Enttäuschung beileibe nicht!Doch muss man ehrlicherweise zugeben:Das Debüt spielt in einem ganz anderen Level was die Qualität angeht ganz klar.Doch genug der Kritik:Vom Sound wird auch auf Scheibe 2 der 80er jahre Pop gehuldigt.Im Gegensatz zu ihrer 1 Scheibe wurde der Sound gehörig mit Funk und tropischen Flair aufgepeppt.Mich hat trotz einiger Schwächen auch Platte 2 überzeugt!Gerade die 2 Synth-Balladen Lay Me Down und Paradise Is You schmeicheln die Gehörgänge.Die anderen Tracks sind eher im Mid-Tempo und Up-Tempo angesiedelt.Und es macht auch sehr viel Spass die Platte zu hören.Auch hier hat man einige wunderbare Melodien und Sounds eingebracht die zu mehrmaligen Hören einladen.Auch heute höre ich die Platte durchaus noch oft.Als einzigster Track gefällt mir nur The Feeling nicht.Fazit:Gute Nachfolgeplatte die jedoch nicht mehr an dass Niveau vom Debüt rankommt.Deswegen 4 Sterne.Einen Fehlkauf macht man jedoch mit dieser Scheibe nicht.
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