***** Ich auch nicht - fand den Nachfolger um einiges schwächer, "Ultimate sin" mindestens ebenbürtig!<br>1988 wurde die Scheibe veröffentlicht - darauf gab der damals erst 21 jährige Gitarrenchef Zakk Wylde seinen Einstand bei Ozzy und lieferte eine fantastische Arbeit ab! Kraftvolle Riffs, virtuose soli und diese Quietscher, die sein Markenzeichen sind.<br><br>Natürlich kann es "No rest for the wicked" nicht mit "Blizzard of Ozz" aufnehmen und Wyldes Gitarrestil erinnert eher an Jake E. Lee als an den Alleskönner Randy Rhoads, zudem ist das Material um einiges melodiöser als bis dahin - dennoch beherbergt die Scheibe einige Kracher; "Tatooed dancer" ist weltklasse, erinnert mich immer an alte Songs wie "Bark at the moon" - doch auch "Bloodbath in paradise", "Fire in the sky" und "Devil's daughter" überzeugen. <br>Und für 1988 ist die Platte kraftvoll produziert - auch wenn die Drums ein wenig pampig klingen. Gute Scheibe, verbunden mit vielen Erinnerungen. |