***** Die Solo-Band von Ozzy Osbourne war schon immer ein Personalkarussell, das sich schneller drehte, als der Madman Platten veröffentlichen konnte. Als der schwer alkoholabhängige Sänger sich nach seinem 83er Album "Bark At The Moon" in Therapie begab, liefen ihm bis auf Gitarrist Jake E. Lee sämtliche Musiker weg. Auf dem drei Jahre später veröffentlichten Output "The Ultimate Sin" sind die Neuzugänge Phil Soussan (Ex-Wildfire, Bass) und Randy Castillo (Ex-Lita-Ford, Drums) zu hören. Die meisten Fans mochten das Album nicht so, was aber wohl mehr an seinem kommerziellen Erfolg lag, als an seiner Qualität. Ich schäme mich allerdings nicht es zusammen mit seinem Vorgänger sogar für sein stärkstes Album zu halten. Bei den Highlights sind wir allerdings verschiedener Meinung. Für mich zählen da "The Ultimate Sin", "Secret Loser" und natürlich "Killer Of Giants" dazu. |