Chartsfohlen
Member

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Was hat Taylor Swift mit der musikalischen Monokultur Apache 207, Bonez MC, RAF Camora und Luciano gemeinsam? Sie ist Bestandteil der Top 5 der meistgehörten Künstler Deutschlands 2023 auf Spotify und steht wenig überraschend weltweit sogar an der Spitze der Charts. Das hat die gute Taylor gleich wieder so ritualisiert emotionalisiert, dass sie als Dankeschön ihre Fans mit diesem neuen Titel beschenkt hat. Und der lässt sich angenehm viel Zeit, klingt angenehm unaufdringlich und ist damit einfach angenehm untypisch für einen 2023er-Song. Für Taylor selbst ist er aber natürlich zugleich auch sehr typisch geraten.

fabio
Member

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3-4

gherkin
Member

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Nieuw werk van de gigantisch populaire Taylor Swift. Ook in mijn ogen weer een heel straf nummer.

vancouver
Member

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tadellos

Widmann1
Member

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Danke Chartsfohlen, das hatte ich auch gelesen, das mit dem Goodie für ihre Fans.<br>Hier verwendet sie Autotune. Macht sie vielleicht öfters oder sogar immer, aber hier fällt es mir auf.<br>Ansonsten ist mir der Titel zu ruhig, zu träge.

sophieellisbextor
Staff

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Très doux et percutant à la fois.

Chuck_P
Member

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Langweilt mich eher. Abgerundet.

bluezombie
Member

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Uebi
Member

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Taylor Swift, die Queen der nett-belanglosen aber immer auch hübsch-eingängigen Musik, wagt einen Ausflug ins Reich des Autotunes, was nicht nur auf den ersten Blick eher unnötig und wenig gelungen wirkt. Der Refrain verhindert knapp die 4.

da_hooliii
Member

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Verliert sich noch nicht.

clublover
Member

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Okay

SearBog
Member

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Der Refrain ist jetzt wirklich nicht so gut. Meiner Meinung nach zählt der Song zu ihren schwächsten. Die Bridge ist zwar gut, aber für eine *4 ist der Rest einfach viel zu schwach.

Werner
Member

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Zarte vier.