| *** Hmmm deshalb bin ich ein großer Fan dieser Seite. Denn hätte ich beachtet was hier ein User zu dem Song schrieb und zu dem Album, das in keiner Weise so gut wie die Single, dann hätte ich mir den kauf sparen können.<br><br>keine kracher ausser BIGGER THAN US zu finden, der rest besteht wieder aus den 80er jahre inspirierten songs<br><br>die fanbase und der bekanntheitsgrad der band scheinen aber gestiegen zu sein<br><br>us # 95 d # 10 uk # 3 Last edited: 29.05.2017 21:42 |
| **** ein nettes Album der britischen Rock-/Post-Punkband...Freunde der 80er Jahre kommen hier voll auf ihre Kosten. Was mir auf diesem Album fehlt ist eine richtig powergeladene Granate, mehr Tempo beim einen oder anderen Stück wäre nicht schlecht gewesen. Gerne hätte ich das Ganze auch verspielter gehabt, etwas mehr Mut zum Risiko hätte nicht geschadet. Ziemlich mainstream-kompatibel würde ich sagen. Am besten gefallen mir auch Bigger Than Us sowie aufgrund des Basses Bad Love 4*...<br><br>UK: #3, IRL: #7<br> Last edited: 28.01.2011 17:29 |
| *** Bigger than us ist mit Abstand der beste Song des Albums! Ich bin sehr enttäuscht von diesem Album, ist viel schwächer als das Debüt Album, leider! |
| *** nicht so mein fall |
| *** Kann mich nicht so sehr begeistern, wie ich mir erhofft hatte. Eine ziemlich monotone Sache, "Bigger Than Us" ist gut, der Rest höchstens mittelmässig! |
| ****** Recht starkes Album, knappe 6*. Last edited: 12.11.2011 16:10 |
| ****** Schitterend. |
| ***** die musik wurde hier nicht neu erfunden. dafür gute new wave elektro-pop 80er einflüsse. überdurchschnittlich. knappe5. Last edited: 04.03.2011 20:55 |
| ***** Ein wirklich tolles Album, in der Tat. Denn im Gegensatz zu vielen verkitschten Genrenachbarn glänzen White Lies mit geschmackssicherem Breitwand-Pop, der sich auf britischen Wave vor 1985 bezieht und mit maximaler Dramatik und auch ein bisschen Arroganz dargeboten wird. Weiter, höher, größer, ein gewaltiges Breitwandepos voller Tiefe und mitreissender Melodien, angereichert mit Orchester, elegant eingeflochtener Electronic, einem Peter Hook-artigem Bass und Gesang zwischen Editors, Ian Curtis und einem Tick Julian Cope, aber im Gesamtbild sehr eigenständig und mitreissend. Schön-gelungener Zweitling! |
| ***** Zu meinem Erstaunen gefällt mir das Album jetzt doch. Klar, "To Lose My Life" ist eine Klasse für sich und eines meiner Lieblingsalben. Von "Ritual" war ich, abgesehen von "Bigger Than Us" schon enttäuscht. Mittlerweile konnte ich mich mit den meisten Songs anfreunden. Der melancholische, intensive Sound vom Debut blitzt seltener durch und die Titel scheinen zunächst uninspiriert. Durch wiederholtes Hören konnte ich den Zugang schliesslich finden, so dass ich mit diesem Nachfolgewerk nun mehrheitlich zufrieden bin.<br><br>Favoriten: "Strangers, "Bigger Than Us", "Holy Ghost" |
| **** "Bigger Than Us" ist sogar ihr bis heute bester Song. Mit "Holy ghost" haben sie dafür aber auch den bisher schwächsten Song dabei.<br>Im UK gab es statt der 1 "nur mehr" 3, dafür im restlichen Europa erfolgreicher als das viel stärkere Debüt.<br>Glatte 4.0*. |
| ****** Unterschätztes Album, mit dem leider auch die Band selbst im Nachhinein fremdelt. Es sind eine ganze Reihe Songs drauf, die nach mehrmaligem Hören ihre ganze Wirkung entfalten, wie der Opener und der Abschlusssong, aber auch starke, sofort ins Ohr gehende Nummern wie "Streetlights". Last edited: 16.05.2024 14:09 |
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