| ****** Als ich hörte, dass a-ha ein Comeback machen dieses Jahr war ich sehr überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass die nochmals zurück kommen. Heute ist also das neue Album erschienen und ich hab es mir auch sogleich besorgt. <br><br>"Cast in Steel" ist ein klassisches a-ha Album ohne jedes Experiment. Alles was man an a-ha mag findet sich auf dem Album: Melancholie, Gitarren und Elektronik, Balladen und vor allem Mortens Gesang, der nichts von seiner Strahlkraft verloren hat. <br><br> Last edited: 14.09.2021 14:13 |
| *** a-ha hätte es lieber bleiben lassen und sich nicht aus dem wohlverdienten, künstlerischen Ruhestand zurückgemeldet. Auch Alan Tarney, Produzent der ersten drei a-ha Alben und nun wieder hinter dem Mischpult, kann die gut gemeinten Songs nicht retten. Das Besondere, Pfiffige früherer a-ha Songs ist nirgends erkennbar. Das Album plätschert leider ziemlich arg weit am Ohr vorbei. Schade, schade! |
| * Wozu dieses Comeback?<br><br>Ich traute meinen Ohren nicht, als ich diese Schlagermusik hörte!<br><br>Ganz schlimm! |
| ****** Dieses Album ist wirklich toll gelungen. Es beinhaltet alles was ein a-ha Freund mag. Gut gemischt und wie bei a-ha üblich muss man dieses Album öfter hören und dann ist man wieder verzaubert. <br>Traumhaft Schön das Album. |
| **** Der Franzel greift beim 2015er Comeback-Album der Nordeuropäer ganz direkt zur hier erstmalig vergebenen Vier-Sterne-Wertung: Diese Album-Produktion ist zwar grundsätzlich ganz gut, hinterlässt jedoch einen teilweise etwas farblosen, gar bemühten Eindruck. Kein Song setzt sich mittelfristig im Gehör fest; echte Ohrwürmer oder "ja, das ist es!"-Aushängeschilder sucht man auf dieser CD vergebens. <br><br>Die Single-Auskopplungen sind eher etwas für das Formatradio, das restliche Songmaterial ist gleichsam akzeptable Popmusik im glatten, routinierten Soundgewand, jedoch andererseits auch absolut nix Besonderes, das irgendwie hervorstechen würde. Es handelt sich um wertneutrale, hörfreundliche, aber auch nicht gerade originelle oder interessante Musik der gehobenen Mittelklasse.<br><br>Insofern bieten sich vier Sterne aus tauberfränkischer Perspektive als dienliche Bewertung an. Schlecht ist die CD wirklich nicht, aber irgendwas fehlt... |
| **** gut |
| ** Tja, das ist halt so mit Comebacks. Entweder gefällt es oder dann halt nicht. Mir hätte es gefallen, wenn ich etwas Neues von den Jungs gehört hätte. Aber das vorliegende Werk ist leider nur ein Abklatsch von den letzten - auch nicht überzeugenden - Alben. Schade, die Jungs hätten es besser bleiben lassen. |
| ***** gutes Album im A-ha Gewand |
| ***** War ja klar, dass die Kritiker sie in der Luft zerreißen, nach diesem fadenscheinigen Ende und dem Comeback jetzt so kurz danach.<br>Aber deswegen gefallen mir die Melodien, die wie gewohnt gekonnten Arrangements und letztendlich natürlich Mortens unverändert außergewöhnliche Stimme. Dazu haben sie ein paar besonders schöne Nummern auf dem Album:<br>Cast In Steel, Under The Makeup und Forest Fire.<br> |
| **** Erst habe ich eine Kritik zum neuen Album meiner Lieblingsband aufgeschoben. Bis ich gesehen habe, dass ich bei exakt 3'499 Reviews stehe. Dann war klar, was als nächstes kommt.<br><br>Als angekündigt wurde, dass a-ha ein Comeback-Album herausbringen werden, hab ich mich gefreut - in etwa so wie wenn man einen alten Bekannten wiedertrifft, Euphorie, wie in den 80ern, ist da keine mehr. Dafür ist heutzutage das Musikangebot einfach zu gross (meine Bandbreite entsprechend gewachsen) und konnte mich ihr braver Synth-Pop schon bei den letzten Alben zu wenig begeistern.<br><br>Kurzum: Das Album ist erwartungsgemäss ausgefallen. Hauptsächlich Synthie-Nummern, die keinem weh tun. Anfangs konnte ich die Songs noch nicht einmal richtig auseinanderhalten. Das hat sich nach ein paarmal Hören geändert, jetzt haben sich auch ein paar Lieblingsnummern herauskristallisiert. Die ersten 5 Songs, also rund die erste Hälfte, ist stark, danach überwiegen die 4*-Noten. Das sanfte "The End of the Affair" von der "Deluxe Edition" hätte man ruhig noch aufs reguläre Album packen können, hätte auch vom Titel her ans Ende gepasst.<br>Schlecht ist das Album als Ganzes natürlich nicht, schon gar nicht mit einem Morten am Mic, aber ich lass jetzt mal die Fan-Brille weg. <br>Bei laut.de kamen sie übrigens wie schon beim 1. Comeback-Album "Minor Earth.." nicht gut weg (2/5): "[in der] Sicherheit des radiokonformen Pops, die diversen Schattierungen der Belanglosigkeit erkundend".<br>Der stärkste Song des Albums ist und bleibt die 1. Single "Under The Makeup", deren Qualität sich mir zunehmend offenbart hat.<br><br>Highlights: "Under The Makeup" / "Objects In The Mirror" / "Giving Up The Ghost"<br><br>Angeblich soll ihre Reunion von vornherein auf 2 Jahre beschränkt sein (Album + Tour). <br>Sollten sie trotzdem noch ein weiteres Album aufnehmen (da die Chartsplatzierungen nicht überwältigend sind, hängt das wohl vom Erfolg der Tournee ab), würde ich mich freuen. Wenn "Cast In Steel" aber ihr wirklich finales Album bleibt, wärs für mich auch in Ordnung. Last edited: 15.08.2023 17:34 |
| ****** Das (x-te) Comeback-Album der Norweger knüpft fast nahtlos an den Vorgänger FOOT OF THE MOUNTAIN an, der sechs Jahre zuvor für Furore sorgte. CAST IN STEEL kann zwar nicht ganz so weit oben mitspielen, doch mindestens die Hälfte der Songs darf man gut und gerne als Weltklasse bezeichnen. Ein fantastisches Werk, das sich wirklich nicht zu verstecken braucht.<br><br>Highlights: Cast In Steel / The Wake / Forest Fire / Objects In The Mirror / Living At The End Of The World / She's Humming A Tune / Goodbye Thompson // The End Of The Affair / Mother Nature Goes To Heaven [Original] / Nothing Is Keeping You Here [Original] / Shadowside [Demo] / Last edited: 10.11.2022 22:55 |
| ** Sie bleiben eine langweilige Band. Zudem absolut unauthentisch, mich wundert es dass die noch Fans haben. Wie oft trennen sie sich noch und kommen dann plötzlich wieder?<br>Wie man dieser, kaum der Rede wert, belanglosen Musik 6* geben kann..eine Beleidigung für ihre guten, ersten Alben.<br>Und natürlich machen sie Musik für's Formatradio, für welches sonst? Oder wo spielen dem Franzel seine Klosterthaler?<br>Bei "Forest fire" spielen sie zudem arg mit ihrem ersten und besten Hit. |
| ***** Für die heutige Zeit ist dieses Album sicher hochklassiger Pop und damit mit 5* gerecht bewertet. |
| ***** <br>Das Beste A-ha Album seit sehr sehr langer Zeit. |
| **** gut |
| ***** Für mich eines der besten A-ha Alben und besser als die drei Alben davor. Meiner Meinung schließt es prima an "Minor Earth, ..." Und die Alben davor an. Tolles Comeback!<br><br>Nachtrag 2022: definitiv besser als das Album "True North" Last edited: 29.10.2022 13:25 |
| **** Ein ganz ordentliches Album. |
| **** ...gut... |
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